Ängste und Depression verdecken ein tieferes Problem

Ihre Kraft und Stärke wieder nutzen für mehr Lebensfreude und Sinn im Leben


Ängste, Sorgen und Traurigkeit begleiten Sie... 
Wann ist jedoch das erträgliche Ausmaß überschritten, fragen Sie sich? Wann sollten Sie etwas verändern? Wenn...

  • diffuse Ängste sich immer wieder bemerkbar machen
  • übertriebenes Grübeln und Schlafstörungen Ihren Alltag einschränken
  • gedrückte Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut Ihr jetziges Leben bestimmen
  • Ihr Selbstwertgefühl am Boden ist und Ohnmachtsgefühle die Oberhand übernehmen.
  • Ängste sich ganz plötzlich breit machen und dann von heftigen körperlichen Symptomen begleitet werden (Panikattacken)

 

Fragen Sie sich, ob Ihnen Psychotherapie überhaupt noch helfen kann? Was ist das Gemeinsame an Menschen mit Angststörungen und Depressionen?


Sie verharren in ihrer Opferrolle und glauben, nichts verändern zu können.
Und genau diese Sichtweise kann in einer Psychotherapie heilsam verändert werden. Dazu für Sie zwei Beispiele.

Frau A:
Sie leidet seit längerer Zeit an Schlafstörungen und innerer Unruhe. Diese steigert sich soweit, dass sie keinen klaren Gedanken fassen kann und sie blockiert. In ihrer Beziehung geht es ihr gut, ihre Kinder sind im Jugendalter und schon selbständig. Sie kommt auf Anraten ihrer Praktischen Ärztin zu mir und fragt sich, ob sie noch normal ist.

  • In den Therapieeinheiten kann Fr. A. über ihre Sorgen und Befürchtungen reden. Sie kann offen zeigen, wie es ihr geht und wie sie denkt. Das erleichtert sie sehr.
  • In Folge kann sie erkennen, was sie in der Beziehung zu ihrer Familie belastet. Und kann sich selbst eingestehen: ich bin in meiner Ehe unzufrieden. Sie spricht mit ihrem Mann darüber.
  • Sie verändert ihr Verhalten. Bringt Vorschläge in ihrer Partnerschaft ein, wie sie gemeinsam die Beziehung verbessern können. Die Symptome nehmen ab und sie kann wieder klar denken und handeln.


Herr C:
Vom Erstkontakt bis zum Therapiebeginn dauert es lange. Seine Panikattacken haben zugenommen und er ist mittlerweile in psychiatrischer Behandlung. Es ging nicht mehr anders.  Er möchte begleitend an der Ursache  seiner "Zustände" arbeiten um wieder ohne Angst aus dem Haus gehen zu können.

  • Zu Beginn lernt Hr. C. wie Panikattacken "ticken" und was er als erste Hilfe dagegen tun kann.  Ruhig bleiben, atmen, die Füße am Boden spüren. Er beruhigt sich selbst:  "Es geht vorbei - es spielt sich nur im Kopf ab, der Körper ist gesund".
  • In weiterer Folge kann er die Zusammenhänge zwischen Vermeidung von Situationen und Steigerung der Ängste erkennen. Daran arbeiten wir eine Zeit lang und die Panikattacken nehmen in der Häufigkeit und Heftigkeit ab.
  • Sein Vertrauen in die Psychotherapie ist gefestigt. Hr. C. findet einen Zugang zu seinen Gefühlen und kann auch seine Wut spüren. Er hat gelernt, in einem Konflikt seine Meinung zu sagen. Kann sich gut abgrenzen und selbständiger leben.

Ich kann meine Kraft und Stärke wieder nutzen für mehr Lebensfreude im Leben.

 

"Nehmen Sie Platz"
und spüren Sie den Halt.