Ihre individuelle Work-Life-Balance finden

Mit Belastungen gut umgehen, damit Arbeit als auch Freizeit wieder Freude bereiten


Burnout hat viele Gesichter - haben sie Bilder davon?
Wir verstehen vereinfacht ausgedrückt darunter:

  • Erschöpfungszustände
  • unmittelbarer Zusammenhang mit der Arbeitssituation und Erkrankung ist gegeben
  • verschiedene Phasen sind typisch: es schleicht sich unbemerkt an und kann bis zum totalen Zusammenbruch führen
  • Symptome sind vielfältig und werden anfangs oft nicht erkannt
  • Krankenstand und Arbeitsunfähigkeit, die sehr lange andauern können

Ich arbeite als Psychotherapeutin mit Menschen, die ein Burnout erlebt haben oder ihre berufliche Situation verbessern wollen. 


Wollen Sie auch vom Schicksal anderer Menschen erfahren?

  • Sie können lesen, dass Sie nicht alleine sind...
  • oder kennen andere Menschen, die Ähnliches erleben

Im Folgenden möchte ich ein paar Verläufe aus meiner Arbeitspraxis schildern. Selbstverständlich wurden alle Daten anonymisiert.

Herr X:
nach einem sechswöchigen Rehabaufenthalt kommt Hr. X zu mir. Er ist im Krankenstand und die Firma rufe ständig an und bedränge ihn. Er fühle sich nicht gesund genug, fürchte aber um seinen Arbeitsplatz.

  • Wir klären seine rechtliche Situation. Wir erarbeiten die Zusammenhänge seines Burnouts mit der Arbeitssituation. Hr. X lernt, seine individuellen Frühwarnzeichen ernst zu nehmen. Er findet einen Ausgleich zwischen anstrengenden Job und seinem Privatleben.  Er beginnt mit einem Ausdauer - Sport.  (Work-Life-Balance)

 

Frau B  (Daten geändert):  Sie wird vom Arbeitgeber zu mir geschickt. Ihre Arbeitsleistung sei gesunken, die Krankenstände häufen sich und sie distanziere sich von den Kollegen. Sie selbst will unbedingt weiter arbeiten und verstehe die Aufregung um sie herum nicht.

  • Wir arbeiten an ihrer eigenen Wahrnehmung ihrer Arbeitssituation. Dadurch kann Frau B erkennen, dass private Umstände sie sehr belasten und sich in der Arbeit niederschlagen. Sie entscheidet sich  für den Beginn einer längeren Psychotherapie, die ihr gut tue.

 

Herr W  (Daten geändert):  Er arbeitet seit einem halben Jahr nach einem Jahr Krankenstand. Herr W spürt die Belastungen und sucht Unterstützung bei mir. Er habe große Angst davor, wieder krank zu werden.  

  • Wir vereinbaren, an seinem Selbstvertrauen und Stärkung seiner inneren Ressourcen zu arbeiten. Er kann die "guten" Seiten der Angst akzeptieren und nutzen. Sie werden zu einem ständigen wichtigen Sensor für ihn. Seine Belastungen werden dadurch leichter.

 

Frau K  (Daten geändert): Frau K. ist durch die vielfachen Umstrukturierungen in der Arbeitsstelle überfordert. Außerdem werde sie von einer Arbeitskollegin gemobbt. Sie kann keinen weiteren Tag in die Arbeit gehen. Alleine der Gedanke daran verursacht heftige Bauchschmerzen. Ihre Freundin hat von mir erzählt und sie sucht eine schnelle Hilfe.

  • Wir klären, was eine Psychotherapie bewirken kann und welche anderen Einrichtungen Hilfe anbieten. Sie kommt fünf mal und kann von der Therapie profitieren.  Entscheidet sich aber für eine Beendigung und wird einen Entspannungskurs besuchen.

 

Wenn Sie eigene Erfahrungen mit:  

  • Burnout
  • Mobbing
  • Boreout (Unterforderung im Job)
  • Überforderungen, aufgrund vielfältiger Ursachen haben,

 und eine Verbesserung suchen, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Ich kann aus Erfahrung behaupten: Psychotherapie hilft.

 

 

 

 

"Nehmen Sie Platz"
und ruhen Sie sich aus.